Nur ein kleiner Moment: ich lege der Großen ihr Kuscheltier im Schlaf neben ihr Gesichtchen. Sie greift danach und drückt es an sich. Unbeschreibarer Moment. Voller Liebe! Ich betrachte sie lange, versuche ihn zu halten. Und doch ist der Moment so schnell verflogen. Aber diesen einen habe ich festgehalten, mit diesem Text!
Samstag, 30. November 2013
Momente und das Vergessen
Es gibt so unzählige tolle Momente. Wie kann ich sie halten? In meinem Herzen und in meinem Kopf? Ganz kleine Momente und ganz Große. Die Großen fallen mir leichter. Sie sind auch in mir groß. Aber die ganz kleinen, unscheinbaren und doch so wertvollen Momente. Ich habe Angst, dass ich sie nicht halten kann, sie mir entfallen.
Freitag, 29. November 2013
erste Schuhe * hilfe sie läuft!
Ja, auch die Kleinste der Familie macht unser Haus nun auf zwei Beinen unsicher. Seit ein paar Wochen wird sie immer mutiger und lässt immer häufiger los. Mittlerweile legt sie zuhause die meisten Strecken laufend zurück.
Vorgestern waren wir Schuhe kaufen. Da ist mir wieder richtig bewusst geworden, wie schnell die Zeit vergeht. Ich haben doch gerade erst der Großen die ersten Schuhe ausgesucht. Als wäre es gestern gewesen. Und jetzt schon wieder. Das geht mir alles irgendwie zu schnell. Da komme ich fast nicht mehr mit. Aus meinem klitzekleinen ersten Baby ist schon ein großen Kindergartenkind geworden, bald feiern wir den vierten Geburtstag. Und das noch viel klitzekleinere Baby kann jetzt auch schon laufen. 14 Monate ist sie nun, fast 15.
Da freut man sich einerseits über jeden kleinen Erfolg des Babys, und das Laufen gehört ja schon zu den eher großen Schritten. Andererseits werde ich dabei auch ganz schnell melancholisch. Ich werde die patschenden Krabbelgeräusche vermissen. Und die Hilflosigkeit, die nun immer mehr verschwindet. Natürlich macht es auch vieles einfacher. Aber das kann ich nicht immer sehen.
Ich liebe es mit dem Baby zu kuscheln. Auch das verändert sich finde ich, wenn sie größer werden. Es ist immer noch schön, aber Babys kuscheln so bedingungslos. Bei der Zweiten fällt mir das emotionale loslassen noch schwerer. Vielleicht, weil ich mir bei der Großen immer gesagt habe: da kommt irgendwann noch so ein Wurm, und dann kannst du das alles noch einmal genießen. Seht ihr, jetzt bin ich mitten drin in meinem Schwermut.
Dabei gibt es auch immer wieder Momente, in denen ich mich freue, dass es voran geht. Dem Babybrei, den Windeln der Großen, den Schlaflosnächten und vielen anderen Phasen habe ich gerne lebewohl gesagt. Aber halt nicht allen.
Vorgestern waren wir Schuhe kaufen. Da ist mir wieder richtig bewusst geworden, wie schnell die Zeit vergeht. Ich haben doch gerade erst der Großen die ersten Schuhe ausgesucht. Als wäre es gestern gewesen. Und jetzt schon wieder. Das geht mir alles irgendwie zu schnell. Da komme ich fast nicht mehr mit. Aus meinem klitzekleinen ersten Baby ist schon ein großen Kindergartenkind geworden, bald feiern wir den vierten Geburtstag. Und das noch viel klitzekleinere Baby kann jetzt auch schon laufen. 14 Monate ist sie nun, fast 15.
Da freut man sich einerseits über jeden kleinen Erfolg des Babys, und das Laufen gehört ja schon zu den eher großen Schritten. Andererseits werde ich dabei auch ganz schnell melancholisch. Ich werde die patschenden Krabbelgeräusche vermissen. Und die Hilflosigkeit, die nun immer mehr verschwindet. Natürlich macht es auch vieles einfacher. Aber das kann ich nicht immer sehen.
Ich liebe es mit dem Baby zu kuscheln. Auch das verändert sich finde ich, wenn sie größer werden. Es ist immer noch schön, aber Babys kuscheln so bedingungslos. Bei der Zweiten fällt mir das emotionale loslassen noch schwerer. Vielleicht, weil ich mir bei der Großen immer gesagt habe: da kommt irgendwann noch so ein Wurm, und dann kannst du das alles noch einmal genießen. Seht ihr, jetzt bin ich mitten drin in meinem Schwermut.
Dabei gibt es auch immer wieder Momente, in denen ich mich freue, dass es voran geht. Dem Babybrei, den Windeln der Großen, den Schlaflosnächten und vielen anderen Phasen habe ich gerne lebewohl gesagt. Aber halt nicht allen.
E-Book-Reader-Hülle für meine Mama
Letztes Jahr hat meine Mutter von mir und meinem Bruder einen E-Book-Reader zum Geburtstag bekommen. Leider wurde er ihr mit meiner genähten Hülle gemoppst. Tsss... Deshalb gibt es dieses Jahr einen neuen, natürlich mit Hülle.
Montag, 25. November 2013
Unsere neue Familenkutsche * babboe-city
Ich sträube mich immer, für Erledigungen bei uns im Ort und in der Umgebung das Auto zu starten. Also gehen wir meist zu Fuß, was manchmal einfach zu langsam ist, oder fahren mit dem Fahrrad. Und da wird es schwierig. Einkäufe auf dem Gepäckträger und am Lenkrad plus Baby im Sitz am Lenkrad. "ohhhwehhh" habe ich mir manches mal gedacht... Dann haben wir über einen Fahrradanhänger nachgedacht, konnten uns aber nicht so recht begeistern. Da ich Niederländerin bin und wir auch recht häufig dort sind, kannten wir Lastenräder schon lange. Dort gehören sie zum normalen Straßenbild.
Ich wollte ja unbedingt eins mit drei Rädern. Beim der Probefahrt habe ich aber ganz schnell festgestellt, dass so ein Rad nichts für mich ist. Schwer zu lenken und schnell fahren war unmöglich, besonders in Kurven. Ich möchte damit auch eine Fahrradtour machen können und zügig fahren. Also dann doch das babboe-city getestet. Ich war zuerst sehr skeptisch. Zwei Räder und dicke Kiste, kann doch nicht funktionieren. Mein Mann ist zuerst eine Runde gefahren und war gleich begeistert. Und ich dann auch. Es fährt einfach wie ein normales Fahrrad. Die Kiste merkt man gar nicht. Ok, wir haben uns zudem auch noch für die E-Variante entschieden. Das erleichtert den Transport des Wocheneinkaufs doch sehr! Es macht so einen Spaß! Finden die beiden Mädels auch. Und ihre Freundinnen auch. Ja, hier auf dem Dorf fällt man damit schon auf wie ein bunter Hund!
Ich wollte ja unbedingt eins mit drei Rädern. Beim der Probefahrt habe ich aber ganz schnell festgestellt, dass so ein Rad nichts für mich ist. Schwer zu lenken und schnell fahren war unmöglich, besonders in Kurven. Ich möchte damit auch eine Fahrradtour machen können und zügig fahren. Also dann doch das babboe-city getestet. Ich war zuerst sehr skeptisch. Zwei Räder und dicke Kiste, kann doch nicht funktionieren. Mein Mann ist zuerst eine Runde gefahren und war gleich begeistert. Und ich dann auch. Es fährt einfach wie ein normales Fahrrad. Die Kiste merkt man gar nicht. Ok, wir haben uns zudem auch noch für die E-Variante entschieden. Das erleichtert den Transport des Wocheneinkaufs doch sehr! Es macht so einen Spaß! Finden die beiden Mädels auch. Und ihre Freundinnen auch. Ja, hier auf dem Dorf fällt man damit schon auf wie ein bunter Hund!
Sonntag, 24. November 2013
Bananen-Zitonen-Kuchen*mhhhhhhh
Heute gab es bei uns wieder einen einfachen Kuchen. Zu viel bewegen wollten wir uns nämlich an unserem faulen Sonntag nicht. Und dieser Kuchen ist wirklich ganz fix. Besonders wenn man kleine helfende Händchen hat, die die Bananen fleißig zwerquetschen. Durch die Bananen wird der Kuchen richtig schön matschig und Zitronen sorgen für die Frische. Vor allem hält er sich und eignet sich hervorragend als Proviant. Naja, bei uns heute nicht, wir haben das Haus ja nicht verlassen und gemütlich im warmen Wohnzimmer Kuchen gemümmelt!
Die Große backt soooo gerne! Daher mag ich Rezepte, bei denen sie mir prima helfen kann. Dann muss ich ihr nur die Zutaten nennen und sie flitzt los! Das macht sie wirklich toll und voller Begeisterung. Da werden dann Eier, Bananen und Zitronen gezählt, Mehl und Zucker geholt und die Waage bedient.
Die Große backt soooo gerne! Daher mag ich Rezepte, bei denen sie mir prima helfen kann. Dann muss ich ihr nur die Zutaten nennen und sie flitzt los! Das macht sie wirklich toll und voller Begeisterung. Da werden dann Eier, Bananen und Zitronen gezählt, Mehl und Zucker geholt und die Waage bedient.
Donnerstag, 21. November 2013
Seit langem mal wieder!
Depeche Mode live in Köln! Toll war es! Vor allem begleitet deren Musik mich, seit ich meinen Mann vor über 14 (!) Jahren kennen gelernt habe. Auf unserer Hochzeit hatten wir sogar "enjoy the silence" live in der Kirche. "Unsere Musik".
Und jetzt stauen wir uns raus aus dem Parkhaus...
Freitag, 8. November 2013
Kissen und Kissen
Momentan komme ich hier wirklich nicht viel an die Nähmaschine. Die Kleinste will einfach nicht alleine schlafen. Also einschlafen klappt prima, so für ne Stunde. Danach sieht sie es einfach nicht mehr ein, alleine im Bett zu liegen. Um 12 Uhr hätte ich ja kein Problem damit. Da will ich meistens auch nur noch schlafen. Aber um 20:30 Uhr? Och nöööö! Naja, daran scheitern momentan die meisten meiner Projekte. Deswegen gibt es ein paar gesammelte Bilder der Kissen der letzten Zeit.
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